fos4X meldet 60. Patent an
Für innovative und forschungsnahe Technologieunternehmen sind Patente eine wichtige Möglichkeit zum Schutz der entwickelten Produkte und Lösungen. So ist es nicht verwunderlich, dass wir mit fos4X bereits einige Patentanmeldungen eingereicht und erteilt bekommen haben. Dass wir allerdings nun schon 60 Patente anmelden konnten ist ein tolles Ergebnis und zeugt von unserer sehr guten Entwicklung.
Erste fos4X Patentanmeldung
Unser erstes Patent aus dem Jahr 2009 schützt grundlegende fos4X-Messtechnik, die in unseren Messgeräten eingesetzt wird und heute, fast acht Jahre später, haben wir bereits 60 Patente erfolgreich zur Anmeldung gebracht. Und weitere folgen! Denn längst beschränken sich unsere Entwicklungen nicht mehr ausschließlich auf faseroptische Sensorik. Vielmehr bieten wir unseren Kunden komplexe Lösungen zur Blattüberwachung an, die mittels Patenten geschützt werden wollen.
Unterschiedliche Patentanmeldungen
Unserem Fachgebiet folgend betreffen die meisten unserer Patente die Überwachung von Windkraftanlagen – häufig mit Hilfe faseroptischer Sensorik. Dabei geht es hauptsächlich um Lösungen für folgende Bereiche:
- Condition Monitoring
- Eiserkennung
- Unterschiedlichste Sensoren wie:
- Beschleunigung
- Torsion
- Temperatur
- Dehnung
- Druck
- Blitz
- Magnetfeld
Forschung und Entwicklung fördern
Unsere „Research and Development“ Abteilung arbeitet natürlich weiterhin an der Verbesserung und Weiterentwicklung unserer Produkte und Lösungen und forscht auch immer an ganz neuen Ansätzen, denn:
„Als zukunftsweisendes Technologieunternehmen möchten wir mit unseren innovativen Entwicklungen die Überwachung und Regelung von Windkraftanlagen immer weiter vorantreiben und so die Zukunft der Windindustrie aktiv mitgestalten.“,
erzählt Markus Schmid, Leiter der Entwicklung bei fos4X.
Aktuelle Patentanmeldung
Eine sehr interessante, aktuelle Patentanmeldung behandelt unseren „faseroptischen Magnetfeldsensor“. Die Anwendungsmöglichkeiten und speziellen Vorteile dieser Entwicklung sind:
- Messung von hochfrequenten Magnetfeldänderungen
- Kompaktes Sensordesign erlaubt Integration in Vielzahl von Messumgebungen (z.B. in Generatoren)
- Kein Stromfluss, Messung nur optisch
- Magnetfelder beeinflussen Messsignale in Zu- und Ableitungen nicht
- Messung in explosionsgefährdeten Umgebungen ist möglich